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Netzwerktag: Solidarische Landwirtschaft & Aktivismus

Netzwerktag: Solidarische Landwirtschaft & Aktivismus

7. März 2025, ab 15:30 Uhr, im Ars Electronica Center, Linz

Anmeldungen unter: SoLaWi Frühjahrstreffen 2025

Das halbjährliche, österreichweite Treffen der Solidarischen Landwirtschaften findet im März im Ars Electronica Center in Linz statt. Dabei wird auch die Gründung von Solawi Leben – Verband Solidarischer Landwirtschaften Österreichs gefeiert!

Mit Gästen des Deutschen Netzwerk Solidarische Landwirtschaft: Simon Scholl (Kartoffelkombinat) und Jochen Dindorf (Vorstand Netzwerk Solidarische Landwirtschaft DE).

Am Freitag findet in Zusammenarbeit mit Klimabündnis, Bio Austria, ÖBV und Südwind eine öffentliche Veranstaltung statt, bei der unter dem Motto rising from the soil – Wir säen Zukunft mögliche und bereits reale Utopien im Mittelpunkt stehen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Am Samstag findet der Hauptteil des Treffens mit Aktiven, Mitarbeiter*innen und Engagierten von Solawis aus ganz Österreich statt. Den formellen Rahmen bildet die erste Mitgliederversammlung des Verbands am Nachmittag – für diese ist auch eine Online-Teilnahme möglich! Alle Menschen, die bei einer SoLaWi aktiv sind, sind herzlich eingeladen!

Programm

Freitag, 7. März 2025 (öffentlich)

Netzwerktag Solidarische Landwirtschaft & Aktivismus

14:00 Uhr Highlightführung durch die Ausstellung Connected Earth, Ars Electronica Center

15:30 Uhr Filmscreening und Diskussion mit Vertreter*innen von Solawis in Österreich und Deutschland

17:00 Uhr veganes Catering von Über den Tellerrand und Vernetzung

21:00 Uhr Party und Konzert (secret location)

Samstag, 8. März 2025 (für Solawis & Aktive)

Frühjahrstreffen der Solidarischen Landwirtschaften Österreichs

9:30 Uhr Ankommen

10:00 – 12:00 Uhr Austausch in einem der Themenblocks:

– Gemeinsam & Solidarisch – was bedeutet Solawi Leben für uns?

– Praktiker*innen-Austausch: Gemeinsam schlauer werden – Austausch über Erfolgsmomente, Herausforderungen & Blitzlichter aus der täglichen landwirtschaftlichen Praxis

Mittagessen

14:00 – 16:00 Uhr (vor Ort & online) Gründungsversammlung des Verbands Solidarischer Landwirtschaften Österreichs

– Vorstellung der geplanten Tätigkeiten im heurigen Jahr

– Budgetvorstellung und Beschluss

– Wahl des ersten Vorstands

– Wahl der Rechnungsprüfer*innen

– Gemeinsames Anstoßen und Feiern der Gründung!

16:00  – 17:00 Uhr Gruppenaktivität und Ausklang, Aufräumen

Gemeinsames Abendessen

Lasst uns gemeinsam die Zukunft aufbauen, die wir uns wünschen!

Tage der offenen Türen

(c) Land OÖ
Fotos: Land OÖ und Klimabündnis OÖ

Tage der offenen Türen

Von 18.-19. Oktober 2024 nutzten zahlreiche FoodCoops und Solidarische Landwirtschaften in Oberösterreich die vom Projekt „Appetit auf Gutes“ initiierten „Tage der offenen Türen“, um sich und ihre Arbeit vorzustellen. Besucher:innen hatten die Möglichkeit, in das Angebot und die Struktur der Initiativen einzutauchen und regionale, biologische Produkte hautnah zu erleben.

Immer mehr Menschen interessieren sich für nachhaltige Alternativen zur herkömmlichen Lebensmittelversorgung. FoodCoops und Solidarische Landwirtschaften (SoLaWis) sind dabei ein wachsender Trend, der sich besonders im biologischen und regionalen Bereich etabliert hat.

Was sind FoodCoops und SoLaWis?

  • FoodCoops, kurz für Lebensmittelkooperativen, sind Zusammenschlüsse von Konsument:innen, die direkt von regionalen Hersteller:innen Lebensmittel beziehen. Die Mitglieder einer FoodCoop organisieren den Einkauf gemeinschaftlich und setzen auf kurze Lieferwege, um eine nachhaltige Versorgung zu garantieren. Die Idee dahinter: Erzeuger:innen erhalten faire Preise und die Konsument:innen hochwertige, frische Lebensmittel aus der Region. Die Mitglieder entscheiden gemeinsam, welche Produkte von welchen Betrieben bezogen werden. So entsteht eine direkte Verbindung zwischen den Produzent:innen und den Konsument:innen, die bewusst und aktiv an der Lebensmittelversorgung teilnehmen.
  • Solidarische Landwirtschaften (SoLaWis) gehen noch einen Schritt weiter. Hier schließen sich Höfe direkt mit einer Gruppe von Konsument:innen zusammen, um die Herstellung und Verteilung von den am Hof erzeugten Lebensmitteln gemeinschaftlich zu gestalten. Die Mitglieder – auch „Ernteteiler:innen“ genannt – unterstützen den Betrieb finanziell im Voraus, damit dieser die Lebensmittel über die Saison hinweg produzieren kann. Dafür erhalten sie regelmäßig ihren Anteil der hergestellten Lebensmittel. SoLaWis ermöglichen es den Konsument:innen eng mit der Landwirtschaft verbunden zu sein und nicht nur die Ernte, sondern auch Produktionsentscheidungen mitzutragen und bei Mithilfetagen direkte Einblicke in die Herstellung ihrer Lebensmittel zu bekommen. Das Konzept fördert die regionale Versorgung, schont wertvolle Ressourcen und stärkt die soziale Gemeinschaft.

Einblick in die Initiativen Oberösterreichs

Zahlreiche der insgesamt über 60 oberösterreichischen Initiativen öffneten am 18. und 19. Oktober ihre Türen und Hoftore für alle, die sich ein Bild von gemeinschaftsgetragener Lebensmittelversorgung machen wollten.

In Aspach im Innviertel überzeugte die FoodCoop „Brot und Ruam“, wo ein Marktfest für Besucher:innen veranstaltet wurde. Hier konnten zahlreiche biozertifizierte Produkte direkt verkostet werden. Magdalena Barth, Obfrau von BIO AUSTRIA Oberösterreich, zeigte sich begeistert vom Engagement der FoodCoop und lobte den Beitrag zur ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit.

Ein weiteres Highlight an den Tagen der offenen Türen war die SoLaWi Gmias in Leonding mit ihrem vielfältigen Gemüseanbau und einem tiefen Einblick in den gemeinschaftlichen Produktionsprozess. Auch prominente Unterstützung kam von Umweltlandesrat Stefan Kaineder, der betonte, wie wichtig solche Projekte für die regionale und gesunde Lebensmittelversorgung und das Klima sind.

Auch viele weitere Initiativen wie „Bauern.laden.ein“ in Alberndorf, FoodCoop VöcklabruckSoLaWi Vöcklabruck, „Pabneukistl“ in Arbing, Fairteiler ScharnsteinSoLaWi futter:natur in Wallern und zahlreiche mehr öffneten ihre Türen und Hoftore und begeisterten mit Rahmenprogramm, Kostproben und persönlichen Gesprächen.

Brot & Ruam Roas

Fotos: Biohof Birglechner; G. Badegruber

Brot & Ruam Roas

Wissen, wo’s herkommt: Brot & Ruam-Roas zu Höfen der Region


Einen Einblick in die landwirtschaftliche Lebensmittelproduktion erlangen und die Menschen hinter den Produkten kennenlernen: Am Samstag, 8. Juni, lädt die Aspacher FoodCoop „Brot & Ruam“ zur mittlerweile dritten „Brot & Ruam-Roas“. Besichtigt werden der Biohof Birglechner und der Stablhof in Roßbach. Beide Höfe sind seit Start der FoodCoop im April 2022 mit dabei und beliefern die Mitglieder von „Brot & Ruam“ unter anderem mit Leinöl, Hühnerfleisch und Produkten aus Alpakawolle.


Seltenes Naturschauspiel


Treffpunkt ist um 9.30 Uhr in Grünau 2 in Roßbach, wo mit etwas Glück ein Feld voll blühendem Lein besichtigt werden kann. Die blauen Blüten sind nur etwa zehn Tage im Jahr für rund zwei Stunden zu sehen – ein selten schöner Anblick. Gleich daneben befindet sich zudem die Junghahnenaufzucht der Familie Birglechner. Von dort geht es zu Fuß weiter zum Stablhof, wo neben 60 Alpakas auch Esel, Zwergziegen, Kune Kune-Schweine und Hühner ein idyllisches Hofleben genießen. Irmi und Clemens Danler gewähren einen Einblick in ihre Alpakazucht sowie die Herstellung der vielseitigen Produkte aus Alpakawolle.


Picknick auf der Alpakawiese

Danach können sich die Wanderer bei einem Picknick auf der Alpakawiese ausruhen und mit selbst mitgebrachter Jause stärken. Zum Abschluss geht es noch zum Hof von Petra und Roland Birglechner, wo der Weg vom blauen Feld in die Ölflasche hautnah erlebt werden kann. Über eine Abkürzung wird wieder zurück zum Startpunkt gewandert. Der gesamte Weg ist kinderwagentauglich, die reine Gehzeit beträgt zirka 1,5 Stunden. Geplante Rückkehr ca. 13.30 Uhr. Die Veranstaltung findet nur bei Schönwetter statt.

Mehr Infos dazu auf www.brotundruam.at

Neues Portrait: FoodCoop „Güterwege“ aus Kirchdorf

Foto: Güterwege

Neues Portrait: FoodCoop „Güterwege“ aus Kirchdorf

Seit nunmehr zehn Jahren versorgt die FoodCoop Güterwege aus Kirchdorf Menschen in der Region mit biologisch produzierten Lebensmittel.  Inzwischen bieten sie mehr als 400 Produkte von 20 verschiedenen Hersteller:innen an. Wir haben mit Kathi Klinglmayr von Güterwege gesprochen und die wichtigsten Fakten rund um die FoodCoop für euch zusammen gefasst.

Den ganzen Bericht über die FoodCoop Güterwege könnt ihr hier nachlesen!

Konsumdialoge Lebensmittel

Foto: Pressekonferenz Konsumdialoge; (c) Liebentritt

Konsumdialoge Lebensmittel

Was und wer befindet sich in unseren Böden und wie wirken sich Landwirtschaft, Versiegelung und Klimawandel darauf aus? Wie wirkt sich der Verlust fruchtbarer Flächen auf die heimische Ernährungssouveränität aus? Von wem und unter welchen Bedingungen werden Lebensmittel erzeugt – und wer profitiert davon wirklich? Und welche Möglichkeiten der Einflussnahme haben wir?

Viele Fragen, denen sich die 5. Österreichischen Konsumdialoge widmen. Drei ganze Tage lang, von Montag, den 24. bis Mittwoch, den 26. Juni 2024, kommen Menschen aus Wissenschaft, Landwirtschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft im Museum Arbeitswelt in Steyr zusammen. Sie teilen ihr Wissen, ihre Erfahrungen und ihre Perspektiven und begeben sich in Austausch miteinander.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen mitzuwirken – der Eintritt ist frei und alle dürfen mitmachen.

Auch wir von Gutes Finden sind mit einem Infostand vor Ort und freuen uns, wenn ihr vorbeischaut!

Gutes Finden Gewinnspiele

Gutes Finden Gewinnspiele

Auf unserer Facebook- und Instagramseite haben wir im Mai jede Woche tolle Preise von Gutes Finden-Betrieben verlost!

Woche 1: Set mit hochwertigen Ölen von Farmgoodies

Woche 2: Achtsam-Kosmetikbox im Wert von 150 Euro

Woche 3: 100 Euro-Gutschein vom ECO Store

Woche 4: 1×2 Gutscheine fürs Kinodinner von Lichtspiele Lenzing

Wir gratulieren den Gewinner:innen und bedanken uns für eure zahlreichen Kommentare!

Neue SoLaWi im Entstehen: Die Ackerhummel

Foto: Gärtnerhof Ackerhummel

Neue SoLaWi im Entstehen: Die Ackerhummel

Mit dem Gärtnerhof „Ackerhummel“ haben sich Tobias Schlagitweit und seine Partnerin Rosa Schwentner einen lang gehegten Traum erfüllt.

Mit viel Herzblut sind sie gerade dabei, aus Tobias elterlichem Hof in Neustift (Bezirk Rohrbach) eine Solidarische Landwirtschaft zu machen. Hier sollen nun Gemüse, Jungpflanzen, Kräuter und Blumen auf eine nachhaltige Art wachsen – fair, regional, saisonal und ohne die Natur auszubeuten.

Den ganzen Bericht über den Gärtnerhof Ackerhummel könnt ihr hier nachlesen!

Veranstaltung „10 Jahre Appetit auf Gutes“

Fotos: Klimabündnis Oberösterreich

Veranstaltung „10 Jahre Appetit auf Gutes“

Am 14. März luden das Klimabündnis Oberösterreich und BIO AUSTRIA OÖ gemeinsam zur Veranstaltung „10 Jahre Appetit auf Gutes – Rezepte für eine kooperative Nahversorgung“ auf die Gugl. Besucher:innen aus ganz Oberösterreich waren dabei – viele davon selbst in Lebensmittelinitiativen engagiert.

Das Resümee eines gelungenen Abends: FoodCoops, Solidarische Landwirtschaften und motivierte Initiativen haben in den vergangenen Jahren Beachtliches geleistet und das Lebensmittelsystem in Oberösterreich enorm bereichert. Besonders wichtig ist dabei Vernetzung und Unterstützung, um freiwilliges Engagement zu sichern, das für kooperative Ernährungsinitiativen essenziell ist. Bei der Jubiläumsveranstaltung tauschten sich Engagierte von kooperativen Lebensmittelinitiativen aus und setzten neue Impulse.

Kooperative Ernährungsinitiativen füllen eine Lücke in unserem aktuellen Lebensmittelsystem. Sie schaffen einen einzigartigen Mehrwert, von dem beide Seiten profitieren. Sie stehen für „echte“ Regionalität, Solidarität, Gemeinschaft und Qualität“, freut sich Umwelt- und Klima Landesrat Stefan Kaineder.

Kooperative Nahversorger und Handelsriesen

Bei all dem Lob für das Engagement und die Qualität kamen auch die vielen Herausforderungen, denen sich FoodCoops & Co stellen müssen zur Sprache: Konkurrenz durch große Konzerne, Nahversorgersterben, begrenzte Ressourcen und die hohe Inflation. Das Positive: In Oberösterreich gibt es dennoch regelmäßig Neugründungen, inzwischen sind 33 FoodCoops und 14 Solidarische Landwirtschaften aktiv.

Doch haben kleine kooperative Nahversorger denn überhaupt eine Chance gegen die großen Player im Lebensmittelhandel? „Ja!“, ist Bernd Fischer überzeugt, der mit seinen Genossenschaftsgeschäften „Ums Egg“ zeigt, dass es möglich ist. „Wir verstehen die Krisen auch als Chance, das Lebensmittelsystem zu ändern.“

Nahversorgungsinitiativen als Begegnungsorte

FoodCoops & Co bieten etwas, mit dem große Supermärkte nicht mithalten können: Partizipation. Nicht umsonst sind Ernährungsinitiativen auch in Großstädten so erfolgreich. „Glücklicherweise wollen immer mehr Konsument:innen wieder wissen, wer hinter den Lebensmitteln steckt, die sie essen, und eine Beziehung zu den Menschen aufbauen, die diese herstellen“, sagt Christina Kottnig, Slow Food Österreich.

Menschen in Ernährungsinitiativen geht es nicht nur um den Einkauf von Lebensmitteln – vielmehr tauschen sich Engagierte aus, bringen sich ein und sind Teil einer Gemeinschaft. Norbert Rainer, Geschäftsführer des Klimabündnis OÖ, bezeichnet FoodCoops treffend als „neue Begegnungsorte, die bisherige, die ja nach und nach wegbrechen, ersetzen können.“

Wir bedanken uns bei allen, die an diesem tollen Abend dabei waren und freuen uns schon auf die nächsten 10 Jahre!


10 Jahre FAIRTRADE-Stadt Linz!

Foto: ©️ FAIRTRADE Österreich/Dominik Schallauer

10 Jahre FAIRTRADE-Stadt Linz!

 Herzlichen Glückwunsch an die FAIRTRADE-Stadt Linz zum 10-jährigen Jubiläum! Besonders vorbildlich setzt Linz im Einkauf auf regionale, fair gehandelte und umweltfreundliche Produkte.

Von 13. bis 15. Mai feiert Linz sein langjähriges Engagement für den fairen Handel mit einem dreitägigen Programm im Enter_Tainer am Linzer Hauptplatz. Es erwartet dich ein buntes Programm mit Workshops, Kaffeeverkostungen und der Chance auf tolle Gewinne beim Glücksrad.

Am 15. Mai gestaltet das Klimabündnis gemeinsam mit Solidar Austria den Tag mit Informationen zum Fairen Handel, Glücksrad mit fairen Gewinnen, Kaffeeverkostung unter dem Motto „fair genießen“, Malaktionen für Kinder, Spielen und vielem mehr.

Ringvorlesung: Wasser im Klimawandel

Foto: Shutterstock

Ringvorlesung: Wasser im Klimawandel

Am 11. März startet die Vortragsreihe Ringvorlesung „Wasser im Klimawandel – Lebensgrundlage und Naturgewalt“. Neben sieben Vorlesungen zum Thema gibt es am 15. Mai auch eine Exkursion durch die nicht öffentlich zugängliche Fassungszone des Wasserwerkes Scharlinz und den Wasserwald-Park.

Die Vorträge sind Hybridveranstaltungen. Man kann vor Ort im Wissensturm oder online via ZOOM teilnehmen. Zur Teilnahme via ZOOM ist eine Anmeldung erforderlich. Der Link zur Teilnahme wird am Veranstaltungstag per E-Mail zugesandt.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation von Volkshochschule Linz, Pädagogische Hochschule Oberösterreich, Klimabündnis Oberösterreich, LINZ AG WASSER und Südwind OÖ,
unterstützt von der Stadt Linz, Abteilung Stadtklimatologie und Umwelt und dem Land Oberösterreich.

Alle Termine findet ihr hier: gutesfinden.at/termine